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  Titel: Beauty Pay? - Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Attraktivität eines Menschen und seinen Chancen im Bewerbungsprozess?
  AutorIn: Andreas Michael HOLLERER
  Typ: Bachelorarbeit
  ÖFOS 2012 Code:
  Institution: Ferdinand Porsche FernFH, Wiener Neustadt, WPBA
  Betreuung: Andreas Olbrich-Baumann
  Datum: 2015
  Abstract (de):
Diese Arbeit gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung über den bestehenden Zusammenhang zwischen der Bezahlung und der subjektiven und objektiven Schönheit von MitarbeiterInnen und zeigt im Rahmen einer empirischen Untersuchung dass Führungskräfte mit und ohne Personalentscheidungskompetenz attraktivere BewerberInnen gegenüber weniger attraktiven im Bewerbungsprozess bevorzugen. Festzuhalten ist, wie Schönheit gemessen werden kann. Untersuchungen zur Gesichtsvermessung (Pallett, Link, Lee, 2009) zeigen, dass der Augen-Mund-Abstand von 36% der gesamten Gesichtslänge, und der Pupillen-Abstand von 46% der Gesichtsbreite am attraktivsten eingestuft werden. Die Besserstellung attraktiver Personen im Hinblick auf ihr Einkommen findet branchenübergreifenden Niederschlag, was anhand der hier vorliegenden empirischen Untersuchung bereits im Bewerbungsverfahren belegt wird. Auch Ruffle & Shtudiner (2010) konnten dies anhand einer anderen Studie bereits zeigen. HaloEffekt kann dabei als eine Ursache genannt werden. Konträre Ergebnisse können bei Eifersucht resultieren.
  Abstract (en):
This paper reviews the current state of research on correlation between payment and subjective and objective beauty of employees. Within an empirical study it is shown that managers with and without expertise in employee selection favour attractive applicants over less attractive ones. In order to prove this connection the paper defines beauty at the very beginning. Studies (Pallett, Link, Lee, 2009) found that a distance between mouth and eyes of 36% of whole the length of a face is considered as very attractive as well as a distance between the pupils of 46% of the whole width of a face. The fact of higher earnings due to their look is an interbranch phenomenon which can already be seen within the hiring process of a person shown in this empirical study as well as already before by Ruffle & Shtudiner (2010). The cause of a beauty award can be the Halo-effect coherent with it an improved initial position in negotiations and a supposed respectively expected productivity of the employers. Jealousy can possibly cause a contrary impact.
  Keywords (de): Schönheit, objektive Schönheit, subjektive Schönheit, Attraktivität, Bezahlung, Entlohnung, Gehalt, Lohn, Schönheitsprämie, Halo-Effekt, Bewerbung, Bewerbungsprozess, Personalbeschaffung, Personalauswahl
  Keywords (en): Beauty, objective beauty, subjective beauty, attractiveness, payment, pay, beauty pay, Halo-effect, application, job application, application procedure, personnel recruitment, recruiting, recruitment, employee selection, personnel selection