Diese Arbeit betrachtet das Problem eines fehlenden Onlinetools der Katholischen Kirche Salzburgs. Ein solches sollte die Möglichkeit schaffen, einerseits mit ihren Mitgliedern wechselseitig online in Kontakt zu treten, vorrangig über ihren Kirchenbeitrag zu informieren und andererseits, auch weil sie dadurch schon auf der Plattform sind, das vielfältige Angebot der Kirche in der eigenen Umgebung aufzuzeigen.
Es wird sich dabei die Frage gestellt, ob ein solches Tool einerseits rechtlich, andererseits wirtschaftlich machbar ist. Im Voraus einer Beantwortung dieser Fragen dazu beschäftigte sich der Autor aber mit dem möglichen Umfang eines Gesamtprojektes innerhalb der Erzdiözese Salzburg, bevor sich dieser Fragen gewidmet werden konnte.
Durch Interviews mit Expertinnen konnte einerseits die rechtliche Machbarkeit nachgewiesen werden, durch einfache Berechnungen konnte eine Vorteilhaftigkeit einer Umsetzung gegenüber einen Nichtumsetzung aufgezeigt werden und damit auch die wirtschaftliche Machbarkeit nachgewiesen werden