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  Titel: Marketingstrategien für die Gewerkschaftsjugend München
  AutorIn: Simon SCHAB
  Typ: Bachelorarbeit
  ÖFOS 2012 Code:
  Institution: Ferdinand Porsche FernFH, Wiener Neustadt, WPBA
  Betreuung: Karin Platzer
  Datum: 2015
  Abstract (de):
In der ersten Bachelorarbeit konnte gezeigt werden, warum Low-Budget Marketing gerade für junge Start-Ups geeignet ist. In der vorliegenden zweiten Arbeit liegt der Fokus auf der Frage, ob und inwiefern sich diese Form des Marketings auf die öffentlichkeitswirksamen Aktivitäten der Gewerkschaftsjugend München übertragen lässt. Neben einem begrenzten Budget ist der verantwortungsvolle Umgang mit Geld mitunter entscheidend für das Vertrauen der Öffentlichkeit in Gewerkschaften. Außer dem Vertrauen der Öffentlichkeit ist es sinnvoll, auch an interne hauptamtliche GewerkschafterInnen und ehrenamtlich tätige FunktionärInnen den verantwortungsvollen Umgang mit Mitgliedsbeiträgen und in diesem Fall auch Steuergeldern zu kommunizieren und gleichzeitig zu zeigen, dass innerhalb der Wirkungsbereiche der Gewerkschaften Bewegung herrscht. Durch Auswerten von Sekundärquellen konnten Wege und Möglichkeiten eröffnet werden, wie Low-Budget Marketinginstrumente innerhalb der Aktivitäten der jungen Gewerkschaftsarbeit in München anwendbar sein können. Der Fokus hierbei liegt insbesondere auf einer Kommunikationspolitik, die in ihrer Form bereits den passenden Kommunikationscharakter offenbart und die Zielgruppe dort abholt, wo sie sich befindet. Gerade Social Media gehört hierzu, möchte man eine junge Zielgruppe erreichen. Ferner bietet Guerilla Marketing Möglichkeiten, eine jugendliche Identität in Aktionsformen zu übersetzen und bei gelungenen Aktionen mediale Aufmerksamkeit zu provozieren.
  Abstract (en):
In the first Bachelor thesis it has been shown why low-budget marketing is especially suitable for young startups. In this second work, the focus is placed on whether and to what extent you can transfer this form of marketing on the publicity activities of the trade union Youth in Munich. Apart from a limited budget the responsible use of money is sometimes vital for public confidence in trade unions. In addition to public confidence it is sensible to also communicate the responsible use of membership fees and, in this case, use of taxpayers' money by internal full-time unionists and volunteer officials and simultaneously to show that there is movement within the trade unions. By evaluating secondary sources, ways and opportunities could be opened, as low-budget marketing tools may be transferable within the activities of the young trade union work in Munich. The focus here is particularly on a communication policy which already revealed the appropriate communication character and picks up the target audience where it is located. Social media is especially suitable, if you want to reach the young target group. In addition, guerrilla marketing provides the possibility to translate a youthful identity in forms of action and provoke media attention on successful actions.
  Keywords (de): Gewerkschaft, München, Guerilla Marketing, Zielgruppenanalyse, LowBudget, DGB, Positionierung
  Keywords (en): Trade union, Munich, guerilla marketing, target group analysis, low-budget, DGB, positioning