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Abstract (de): |
Anschließend an eine Erhebung bezüglich der Übertragbarkeit der Resultate der Studien von Anders Parment sowie des Kienbaumreportes 2009/2010, über die Einstellung akademischer Vertreter der Generation Y zu verschiedenen Aspekten der Arbeitssituation, auf jungen ArbeitnehmerInnen, mit niedrigerem formellen Qualifikationsniveau, wurde untersucht, ob der Arbeitsbeschreibungsbogen (ABB), als klassisches Testintrument der Arbeitszufriedenheitsforschung, noch in der Lage ist, diese Einstellungen der ArbeitnehmerInnen hinreichend zu erheben. Während grundsätzlich bestätigt werden kann, dass der ABB alle für die Generation Y relevanten Dimensionen der Erwerbstätigkeit behandelt zeigt sich, dass die zur Merkmalserhebung verwendeten Attribute sind zu einem großen Teil nicht mehr adäquat sind, um die Einstellung der Generation Y zu den jeweiligen Aspekten hinreichend zu erheben. Es wird angeregt, die im ABB verwendeten Beschreibungen komplett zu überarbeiten, das Testinstrument um eine separate Fragestellung zu den Themenbereichen Diskriminierung und Mobbing zu erweitern, sowie dem Faktor Arbeitszeit mehr Bedeutung zuzuerkennen, um das Testinstrument als Alternative zu Branchen- beziehungsweise Unternehmensspezifischen Erhebungsinstrumenten zu etablieren. |
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Abstract (en): |
Following a study on transferring the results of Anders Parment’s studies and the Kienbaum report of 2009/2010 on work attitudes of academic members of generation Y to the situation of young workers with low qualifications, the question was asked: does the ABB (Arbeitsbeschreibungsbogen), a classic scale for measuring job satisfaction, still suffice nowadays to portray these attitudes? In general it can be said that the ABB addresses all relevant dimensions of job satisfaction for generation Y. But the attributes used in the ABB are often not adequate to evaluate generation Y’s attitudes. It is suggested to revise the descriptions used in the ABB and to include a section on discrimination and harassment at work. The factor of working hours should be given more importance. This way the ABB would advance to a scale widely used alongside company devised scales |
